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Pandemie-Schutz: Umzug ins Homeoffice

By IT Security Blog

Infotecs ViPNetDer Ausbruch des Corona-Virus SARS-CoV-2 stellt viele Unternehmen und Menschen vor neue Herausforderungen. Kontaktverbote und Ausgangs­beschrän­kungen sowie verunsicherte Mitarbeiter machen es notwendig, „neue“ Arbeitss­formen umzusetzen. Dazu gehört etwa der Verzicht auf Anwesenheit der Mitarbeiter im Büro und der Umzug ins Homeoffice. Dies fällt vielen Unternehmen nicht leicht, da diese Arbeitsform erst geübt werden muss, bis sie reibungslos läuft. Auch Jakobsoftware geht zum Schutz der Allgemeinheit diesen Weg und ermöglicht so vielen Mitarbeitern wie möglich den Verbleib im Homeoffice.

Meist müssen technische Voraussetzungen jetzt erst geschaffen werden, um Homeoffice überhaupt zu ermöglichen. Der Zugriff auf Firmenressourcen wie eine zentrale Dateiablage muss beispielsweise möglich sein. Und dies, ohne Hackern in den ohnehin schwierigeren Zeiten dazu noch eine Angriffsfläche zu bieten.

Geschützte Verbindungen von Mitarbeiter-Geräten wie Laptops in das Firmennetz gelingt ohne zusätzliche Hardware mit ViPNet. Es besteht aus drei Komponenten: Dem Coordinator, einer Art Verzeichnisserver, von dem die ViPNet-Stationen die Information erhalten, wie sie andere Stationen erreichen können. Nur auf diesen muss im eigenen Netz eine Portweiterleitung in der Firewall (in der Regel dem Netzwerkrouter) eingerichtet werden. Die Netzwerkstruktur modelliert man dann mit dem ViPNet Network Manager. Zu guter Letzt installiert man auf die Maschinen, die erreichbar sein sollen, den ViPNet Client. ViPNet-Clients bauen zu anderen Stationen wo möglich direkte Verbindungen auf, doppelt verschlüsselt. Es gibt aber auch die Möglichkeit, über den ViPNet Coordinator Geräte per Tunnel anzusprechen, auf denen kein Client installiert werden kann.

Mit ViPNet ist es daher sehr einfach und schnell möglich, eine Homeoffice-taugliche Struktur aufzusetzen, bei der die Mitarbeiter auf benötigte Ressourcen auch von daheim zugreifen können.

Es bleiben aber auch weitere Maßnahmen, die nicht unter den Tisch fallen sollten. So müssen Mitarbeiter geschult werden, dass Cybers­kriminelle versuchen, solche Situationen auszunutzen. Es kursieren mit dem Thema „Corona-Virus“ vermehrt Phishing- und Malware-Mails. Hier helfen Filters­dienste wie Hornetsecurity mit ihren für den DACH-Raum optimierten Filtersets, nur gültige E-Mails bis zur Mailbox der Nutzer durchzulassen.

Auch der Virenschutz sollte im Homeoffice vorhanden und auf dem aktuellen Stand sein. Dies kann der Arbeitgeber entweder sicherstellen, indem er Firmengeräte dafür bereitstellt, auf denen die Software wie Avast Business bereits installiert ist. Oder den Mitarbeitern hierfür Lizenzen bereitstellt, sodass diese auf ihren Geräten die Firmen-Sicherheitss­lösung nach Deinstallation der vorher privat eingesetzten einspielen und nutzen können.

Das Team von Jakobsoftware hofft, dass sie unbeschadet durch diese turbulente Zeit kommen! Bleiben Sie gesund!

Support-Ende von Windows 7, Server 2008 und 2008 R2 – und SBS 2011

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Nach genau zehn Jahren ist es soweit: Microsoft beendet wie angekündigt die Unterstützung für Windows 7 und Server 2008 und 2008 R2 sowie darauf basierendem Small Business Server 2011. Am heutigen 14. Januar 2020 schließen die Redmonder zum letzten Mal die bekannten offenen Sicherheitslücken – danach bleiben auch kritische Fehler offen. Zwar gibt es für die Pro, Enterprise und Ultimate-Versionen die Möglichkeit einer bezahlten Support-Verlängerung bis Januar 2023. Nur die Wenigsten dürften davon jedoch Gebrauch machen.

Das Support-Ende hat weitreichende Folgen. Hersteller von Drittanbieter-Software können nur so weit Support leisten, wie etwa Laufzeitbibliotheken auch noch für die veraltete Plattform angeboten werden und diese noch binärkompatibel sind. Als Beispiel seien hier .Net-Frameworks genannt, die etwa unter Windows XP und Vista nicht mehr in aktueller Fassung angeboten werden, wodurch viele aktuelle Software nicht mehr läuft.

Ein Virenscanner ist natürlich weiterhin Pflicht. Jedoch kann auf einem erodierenden Fundament zusätzliche Schutzsoftware nur eingeschränkt helfen – gegen tief liegende Sicherheitslücken in Kernel und Treibern lässt sich auf Dauer nichts von außen ausrichten. Daher empfiehlt sich, insbesondere in kleinen Büros und bei Heimanwendern auf Windows 10 umzuschwenken. Zwar hat Microsoft offiziell nur ein Jahr nach Einführung von Windows 10 alte Lizenzen akzeptiert, aber in der Praxis lassen sich Windows 10-Installationen derzeit mit Windows-7-Lizenzschlüsseln problemlos aktivieren. Dazu muss man im gleichen Zweig bleiben, eine Windows 7 Home Premium-Lizenz kann nur ein Windows 10 Home aktivieren, nicht jedoch ein Windows 10 Pro.

Der populäre SBS 2011 lässt sich nicht unbedingt so einfach ersetzen. Windows Server Essentials gehen in eine ähnliche Richtung, jedoch passen die Lizenzen oftmals nicht. Wenn man den SBS wegen des integrierten Exchange-Servers verwendet, kann man als günstige und sichere Alternative auf Angebote wie das Hosted Exchange von Skyfillers zurückgreifen. Man spart sich die Hard- und Software- sowie Wartungs-Kosten und kann direkt einen stets aktuellen, von Profis verwalteten Exchange-Server nutzen.

Gefährdungszeit zum Jahresende

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Zum Jahresende beginnt eigentlich die besinnliche Zeit. Cyberganoven nutzen jedoch die durch den Jahresend-Stress öfter etwas gesenkte Aufmerksamkeit von Mitarbeitern und Internetnutzern, um ihnen Schadsoftware etwa per gefälschter E-Mail unterzujubeln. So erhöht sich die Zahl der Mails etwa bezüglich vermeintlicher Bestellungen oder eingeschränkter Nutzerkonten bei großen Online-Händlern derzeit wieder.

Das Ziel ist klar: Zum einen geht es darum, Zugangsdaten via Phishing zu erschleichen, um direkt damit Kasse zu machen. Zum anderen geht es aber auch darum, etwa Erpressungstrojaner einzuschleusen, die die Festplatten respektive wichtige Daten verschlüsseln. Da hoffen die Cybergangster auf Lösegeld, das die Opfer zur Freigabe ihrer Daten zahlen.

Es gilt daher, jetzt ganz besonders aufmerksam zu bleiben. E-Mails, die Handlungsdruck mit kurzen Zeitlimits aufbauen, sind besonders kritisch zu hinterfragen. Gegebenenfalls kann man die Absender über deren bekannte Telefonnummer erreichen und fragen, ob die Mail echt ist. Hierbei sollte man beispielsweise auf die Webseite des Unternehmens gehen und dort nachschauen, da die Daten in den Mails gefälscht sein können.

Natürlich ist auch technische Gefahrenminimierung möglich: Etwa der SPAM-Filter von Hornetsecurity setzt Bestmarken in der Erkennung bösartiger, gefälschter Mails im deutschsprachigen Raum. Zudem hilft ein aktueller Virenschutz wie der ausgezeichnete von Avast, Schadsoftware erst gar nicht auf den Rechner zu lassen. Für den Fall, dass alle anderen Maßnahmen doch nicht geholfen haben, sollte ein regelmäßiges Backup vom Rechner oder den Daten vorhanden sein. Hier empfehlen wir Langmeier Backup als einfaches, intuitiv bedienbares und zuverlässiges Sicherungsprogramm.

Mit diesen Maßnahmen kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

Bleiben Sie sicher, haben ein entspanntes und besinnliches frohes Fest und kommen Sie bei bester Gesundheit in das neue Jahr!

Jakobsoftware ist Hauptdistributor für Langmeier Backup

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Langmeier BackupDie Unternehmen Langmeier Software und Jakobsoftware vertiefen die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit. Dabei wird Jakobsoftware zum Hauptdistributor für Langmeier Backup im deutschprachigen Raum (DACH). Langmeier Software sieht darin eine gute Wahl für die Anwender und die Wachstumsambitionen des Herstellers.

Jakobsoftware steht voller Überzeugung hinter Langmeier Backup. Die einfach und intuitiv bedienbare, zuverlässige Software passt voll in das Unternehmenskonzept: Den Händlern und Kunden Software anzubieten, die der Sicherheit und dem Rechner- sowie Netzwerkschutz dient und dabei den Alltag vereinfacht. Unkomplizierte, einfache Lösungen wie Langmeier Backup stehen daher im Fokus.

Professionelle Firewalls von TUXGUARD

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Tuxguard-LogoAuf der Suche nach einer professionellen, aber dennoch einfach bedienbaren Firewall – möglichst auch als Hardware-Appliance – ist Jakobsoftware auf die Lösungen des Saarbrückener Cybersecurity-Anbieters TUXGUARD gestoßen. Nur solch‘ eine Firewall bietet den größtmöglichen Schutz und Kontrolle des Netzwerkes.

Die preiswerten Appliances werden zusammen mit dem Händler vorkonfiguriert und unterstützen so bei der fachgerechten Absicherung von Unternehmensnetzwerken. Die Lösungen ermöglichen datenschutzkonforme automatische Kontrolle des Netzwerkverkehrs. Im zentralen Management Center bündelt und verwaltet die TUXGUARD-Firewall alle sicherheitsrelevanten Aufgaben und zeigt übersichtlich und einfach auf, wenn Handlungsbedarf seitens des Administrators besteht.

Dabei bedient TUXGUARD dank seines modularen Systems alle Bedürfnisse, vom kleinen Unternehmen bis zum größeren Mittelstand. Sowohl die Hardware als auch die Software lassen sich flexibel skalieren. Neben Firewall mit NAT und dem kontrollierten Internetzugriff bietet TUXGUARD weitere Features wie beispielsweise Web Security, Hotspot-Funktion unter anderem mit Content Filter, integriertes VPN und Mail-Groupware.

Kontaktieren Sie uns gerne für nähere Informationen dazu!